
Die Welt des edlen S.T. Dupont Zigarrenrauchers
- 16. Mai 2018
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Wie sieht die Welt eines edlen S.T. Dupont Zigarrerauchers aus?
Was macht den Reiz aus und wieso sind Accessoires wie Humidore, S.T. Dupont Feuerzeuge, Zigarrenschneider und edle Aschenbecher so wichtig?
Seit Jahrtausenden wird Tabak bereits in Pfeifen geraucht. Die weltweite Verbreitung der Zigarre geht auf die Kolonialzeit zurück. Christoph Columbus soll der erste Europäer gewesen sein, der im 15./16. Jahrhundert auf Kuba mit Tabak in Kontakt kam. Im 18. Jahrhundert brachten britische Seeleute und Soldaten kubanische Zigarren in die nordamerikanischen Kolonialgebiete, wo dann auf neu errichteten Plantagen bald vermehrt Zigarren hergestellt wurden.
Während des 19. Jahrhunderts war das Zigarrenrauchen in Europa sehr verbreitet und die Herstellung von Zigarren wurde ein wichtiger Industriezweig
Heute wird der Tabak für Zigarren vor allem in Mittelamerika, Südamerika und der Karibik angebaut. Besonders bekannt für ihre Zigarren sind Kuba, die Dominikanische Republik, Honduras, Nicaragua und Brasilien.
Jeder hat dieses Bild vor Augen. Der Zigarrenraucher in einer noblen Bar in einem Hotel oder in einer Zigarrenlounge unweit eines riesigen Humidor Zimmers.
Oft sieht man diese mit klassischen Zigarren aus Kuba und mindestens die Hälfte dieser Zigarrengenießer haben ein Feuerzeug von S.T. Dupont neben sich liegen. Meist in einer schönen Hülle und einem passenden Zigarrenschneider dazu.
Wieso sind gerade Feuerzeuge und Accessoires von S.T. Dupont so beliebt?
1872 gründet Simon Tissot Dupont in Paris eine Luxus-Lederfabrik, deren Kreationen in der Hautevolee sofort Anklang finden.
In den Zwanziger Jahren sind Königinnen und Könige von den schönen, reich bestückten Reise- Necessaires genauso hingerissen wie Politiker oder Künstler.
Zur Fertigung dieser Meisterwerke aus äußerst kostbaren und seltenen Materialien sind 17 verschiedenen Handwerksberufe nötig: Kristallglaser, Lederverarbeiter, Goldschmiede, Lackmeister usw.
Bis zum Zweiten Weltkrieg beliefert S.T.Dupont alle Großen dieser Welt. Doch 1939 sieht sich das Haus angesichts des Rückgangs der Nachfrage und der Knappheit kostbarer Materialien gezwungen, seine Produktion umzustellen.
So entsteht ein Benzinfeuerzeug aus Aluminium.
Am 06.Januar 1941 wird das Patent angemeldet. Trotz der dramatischen Kriegsumstände wird das Produkt begeistert aufgenommen und nach dem Krieg wird aus der Notlösung das Haupterzeugnis der Firma.
Die Fünfziger Jahre, die Epoche des Wiederaufbaus. Nach langen Jahren der Entbehrung sehnen sich die Menschen nach einer heilen Welt und nach Luxus.
S.T.Dupont nutzt neueste technische Fortschritte und meldet am 18. Juli 1952 das Patent für ein Gasfeuerzeug an.
Die schlichte und zeitlose Form der Präzision – bis ins kleinste Detail.
Es setzt sich aus über 40 Einzelteilen zusammen besteht aus einem massiven Messingkern, wird mit leichtem, klar gezeichneten Guillochen verziert. Danach vergoldet oder versilbert oder mit echtem Chinalack überzogen. Im selben Jahr wird die Herstellung von Reise Necessaires eingestellt.
Die Sechziger Jahre: In der übermütigen Zeit des Aufschwungs feiert auch die Firma S.T.Dupont Triumphe. Ihr Feuerzeug passt wunderbar in die Epoche des Konsumrausches, es wird zu einem Kultobjekt, einem Statussymbol, das gesellschaftlichen Erfolg widerspiegelt.
Das perfekte Rechteck wird zu einem Mythos. In den Siebziger und Achtziger Jahren, der Glanzzeit der Konsumgesellschaft, kommt es mehr denn je auf die äußere Erscheinung, auf den Auftritt an. 1977 bringt S.T.Dupont ein neues Feuerzeug heraus, das mit dieser gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realität in vollkommenem Einklang steht: das „ Ligne 2 „. Das besondere Merkmal dieses schlankeren, selbstbewussteren Modells: beim Öffnen der Kappe erzeugt es ein unverwechselbares Geräusch. Dieser eigenartige, helle „Kling-Ton“ wird zum Erkennungszeichen einer gesellschaftlichen Elite, besonders in Asien. So vervollkommnet S.T.Dupont die Ästhetik seines Erzeugnisses durch akustische Perfektion.
In den Achtzigern Jahren wollen die Frauen den Männern in Nichts nachstehen, und das gilt auch für Symbole. 1985 stellt S.T.Dupont eine Miniaturausführung seines Feuerzeuges vor. Das kompakt, leichte „Ligne D“ wird zum „ständigen Begleiter“ der modernen Frau, insbesondere der in diesen Jahren oft zitierten „Karrierefrau“.
Mit dem GATSBY setzt S.T.Dupont diesen Trend zur Miniaturisierung 1989 fort. Auf dem kleinen, abgerundeten Rechteckerscheint erstmals der Schriftzug des Hauses. Künftig wird diese Kombination aus Harmonie und klassischer Strenge die Marke verkörpern und alle Kreationen des Hauses S.T.Dupont auszeichnen.
In den Neunziger Jahren wird Design eine entscheidende kulturelle Ausdrucksform – es verkörpert und vermittelt Werte und Verhaltensmuster. 1999 präsentiert S.T.Dupont eine moderne Variante des uralten Hammerfeuerzeugs, das zu den ersten Reise-Necessaires gehörte.
Mit dem Modell URBAN stellt S.T.Dupont die Synthese aus Luxus und Industriedesign her.
2001. 60 Jahre danach bleibt das S.T.Dupont-Feuerzeug ein mythischer Monolith der modernen Ästhetik.
Beeindruckende Linien und kühnes Design – S.T.Dupont ist unvergänglich und immer hochaktuell.
Klar jeder Zigarrenraucher schätzt Qualität und Stil. S.T.Dupont hat es von Beginn an verstanden, diese Qualität und den luxus, den diese mit sich bringt zu liefern.
So hat sich S.T. Dupont als Nr. 1 Marke durchgesetzt.
In unserem Shop bieten wir aus diesem Grund die edelsten Feuerzeuge von S.T. Dupont an, darunter viele sog. * Limited Edition * Feuerzeuge, die es teilweise nur 800 mal auf der ganzen Welt gibt.